Dieses Rezept ist nach den fünf Elementen geschrieben, dabei ist bei der Zugabe der Zutaten auf Reihenfolge zu achten. Die Buchstaben in Fett sind die Initiale der verschiedenen Elemente Erde,Metall, Wasser, Holz und Feuer.

 

Löwenzahn mit Polenta (für 4 Personen)

Zutaten

E Olivenöl, 1 Tasse Polenta, M  1 gehackte Zwiebel, 1 Prise Muskatnuss, W  Meersalz, 2 Tasse kaltes Wasser, H  frische gehackte Petersilie, 2 Spritzer Zitronensaft, F  100g zerbröselter Schafskäse, 1 großer Bund Löwenzahn

Nach jeder Zutat, die in die Pfanne oder Topf gegeben wird, immer 20 bis 30 Sekunden warten, damit jedes Lebensmittel seine eigene Energie behält.

 
Zubereitung der Polenta
 
In einen Topf

E   Polenta,

Prise Muskatnuss,

W   Wasser, den Salz und

H    den Zitronensaft geben.

Mit dem Deckel zum Kochen bringen. Damit es nicht klumpig wird,  ab und zu rühren. Wenn die Polenta cremig aussieht,

F    den Schafskäse dazugeben.

Die Herdplatte abschalten und ca. 10 Minuten quellenlassen.

Mischen.  

 
Zubereitung des Löwenzahns
 
Die Blätter aus dem Bund abschneiden und waschen. Die Blätter und die Stiele in Ringe schneiden.

In kochendem Wasser den Löwenzahn blanchieren. Abtropfen.

 
In eine Pfanne

E            das Olivenöl erwärmen und darin

M           die Zwiebel anbraten.

W           Den Salz,

H            den Spritzer Zitronensaft und

F            den Löwenzahn dazugeben.

Weiter anbraten.

Die Polenta mit dem Löwenzahn auf einem Teller schön anrichten.

 
Empfehlung und Auswirkung
 
 
Italienischer Löwenzahn 

 
Der bittere Stoff des Löwenzahns wirkt besonders entgiftend auf die Leber.

Man findet ihn nicht so oft aber die Märkte bieten ihn hin und wieder an.

 
Der Löwenzahn auf dem Foto ist eine italienische Sorte, die ich beim Gemüsehändler bekommen habe.

Mann kann ihn natürlich pflücken, dann sieht er anders aus aber kann man ihn auf die gleiche Weise zubereitet werden.

Mann kann auch andere Gemüseblätter verwenden wie Spinat, Mangold oder wilden Broccoli.

 
Und noch dazu...
 

·    regt die Magensäfte an

·    steigert die Gallensäureproduktion in der Leber

·    erleichtert die Fettverdauung

·    regt die Lebertätigkeit an

·    stärkt die Verdauungsfunktionen